Tätigkeiten:
  • professionelle, tragfähige Beziehung aufbauen
  • durch Gespräche die eigene Verantwortlichkeit der Patienten stützen und fördern
  • wahrnehmen und beobachten des Krankheitszustandes und dessen Entwicklung
  • einen bewussten, aktiven Umgang mit der Störung / Beeinträchtigung  durch Information und Beratung fördern
  • praktische Unterstützung der Patienten zur Erreichung ihrer Ziele fördern
  • bei der Bewältigung von Alltagsanforderungen helfen (z.B. beim Einkaufen, Kochen, Körperpflege)
  • stützende Tagesstruktur schaffen
  • feststellen, beobachten und dokumentieren des Hilfebedarfs und dessen Entwicklung (Pflegeprozess)
  • ärztliche Behandlung unterstützen (z.B.  Depotspritze, Medikamente richten, kleiner Verbandswechsel)
  • eigenverantwortlichen Umgang mit Medikamenten und die Compliance fördern
  • Wirkung und Nebenwirkungen der Medikamente erkennen
  • vermitteln und koordinieren von Hilfen
  • Krisensituationen erkennen (z.B. Suizidalität, familiäre Probleme)
  • frühzeitige Krisenintervention anbieten (z.B. engmaschige Betreuungs- und Gesprächsangebote, Entspannungsübungen)
  • die Angehörigen und das soziale Umfeld aktiv einbeziehen, beraten und  unterstützen